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Geschichte unseres Gebetshauses in Walddorf

  • Am Anfang stand der Plan, ein Haus in Walddorf zu verkaufen.
  • 3 Makler hatten trotz großem Einsatz und vieler Interessenten keinen Erfolg.
  • Unser letzter Makler, ein Christ, lud das JMEM-Team von Altensteig, im Haus zu beten
  • Stundenlanges Gebet in allen Räumen (2009)
  • Ziele: Wie soll das Haus verkauft werden.
  • Ergebnis war der Eindruck von Gott her, dass in Walddorf ein Lobpreisaltar entstehe wird.
  • Dieser Gedanke wurde weiter bewegt.
  • Der Lobpreisaltar stand zunächst noch nicht im Zusammenhang mit unserem Haus.
  • Gott hat immer mehr Wegweisungen gegeben, die auf das jetzige Gebetshaus deuteten.
  • Es gab mehrere Visionen über das Aussehen des Gebetshauses und über kommende Veranstaltungen, die inzwischen bereits stattgefunden haben.
  • In dieser Zeit durften wir eine einschneidende geistliche Horizonterweiterung erleben.
  • Die ganze Entwicklung wurde in einem prophetischen Gebet auf einer Pastorenkonferenz im April 2010 bestätigt.
  • Immer wieder haben Mitchristen im Haus gebetet, dabei wertvolle Eindrücke empfangen und diese an uns weitergegeben.
  • Ein Eindruck der unabhängig voneinander von vielen Betern geäußert wurde war, dass von diesem Platz, den Gott für das Gebetshaus ausgesucht hat, Ströme lebendigen Wassers fließen werden (vgl. Johannes 7,38).
  • Schließlich haben wir uns entschlossen, unser Haus für das 24-7-Gebet zur Verfügung zu stellen.
  • Kaum war diese Entscheidung gefallen, haben recht viele Leute angerufen, die das Haus kaufen wollten.
  • Wertvolle Impulse haben wir durch das IHOP in Kansas City und durch die Geschichte des 24-7-Gebetes erhalten.
  • Im Sommer 2010 ging es dann an die Einrichtung des Gebetshauses. Es erinnert jetzt in Form und Farben an die Stiftshütte bzw. die Hütte Davids in Jerusalem.
  • Vorher hat uns Gott gezeigt, zu welchem Termin die erste Gebetswoche stattfinden sollte. Interessanterweise war das dann der Termin parallel zum Laubhüttenfest: 26.09.- 03.10.2010.
  • Seitdem wird in unserem Gebetshaus regelmäßig gebetet und wir möchten dieses Geschenk Gottes an uns und viele andere auf keinen Fall mehr missen.
  • Ende 2010 schrieb Johannes Hartl im Augsburger Gebetshaus-Newsletter: Liebe Freunde des Gebetshauses, es ist unübersehbar, dass der Ruf, Gebetshäuser aufzubauen, Menschen quer durch alle Konfessionen und Nationen begeistert und inspiriert. Soeben komme ich selbst von einem Aufenthalt im Gebetshaus Amsterdam zurück (siehe Bericht weiter unten). Allein in den letzten 2 Wochen bekam ich Nachrichten von Gebetshaus-Projekten in Paris, Walddorf und Basel - um nur einmal ein paar Ortsnamen zu nennen.
  • Seit jetzt zweieinhalb Jahren beten einige von uns täglich, andere von Zeit zu Zeit.
  • Am Anfang eines Vierteljahres findet jeweils eine Gebetswoche statt.
  • Das Hauptanliegen ist selbstverständlich die Anbetung unseres Herrn und Königs Jesus Christus.
  • Gemeinsame Gebetszeiten drehen sich z.B. um die Fürbitte für verfolgte Christen, für Deutschland, für Israel und neuerdings für das ungeborene Leben.  (Israel- und Deutschlandflaggen)
  • Christen vieler verschiedener Länder waren schon bei uns vieler, was wir sehr schätzen. – In Jesaja 56,7 sagt Gott: „Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.“
  • Besonders fühlen wir uns mit Israel verbunden.
  • Das Feuer auf dem Titelbild unseres Gebetshaus-Prospekts erinnert an eine der biblischen Grundlagen des 24-7-gebets, Anden Vers aus 3.Mose 6,6: „Ständig soll das Feuer auf dem Altar brennen und nie verlöschen.“
  • Unser Gebetshaus-Logo beinhaltet die Gebetsunterstützung von Aaron und Hur für Mose, während der für den Sieg Israels im Kampf gegen Amalek betete: „Wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek. Aber Mose wurden die Hände schwer; darum nahmen die beiden einen Stein und legten ihn hin, dass er sich darauf setzte. Aaron aber und Hur stützten ihm die Hände, auf jeder Seite einer.“ (2.Mose 17,11+12)
  • Das ist heute unser Auftrag: Miteinander und füreinander die Hände hochzuhalten, Gott anzubeten und alles von ihm zu erwarten.
  • Worte können nicht vollständig auszudrücken, was für wunderbare Erfahrungen viele Beter im Gebetshaus bis heute machen durften. – Davon reden die Berichte in unsrem speziellen Zeugnisbuch.
  • Unser Ziel ist natürlich das 24-7-365-Gebet. Wir sind auf dem Weg dorthin. Und wir freuen uns über alle, die sich von Jesus berufen lassen, mit uns gemeinsam dieses Ziel zu erreichen und eine ununterbrochene Anbetung Jesu in unserer Region aufrecht zu erhalten.
  • Eintragen kann sich jeder auf den Gebets-Stundenplänen im Internet; sowohl zu den Gebetswochen als auch in den „normalen“ Wochen. – Wir laden alle herzlich ein, Gebetswächter zu werden.